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1meÿnt aber die Menſcheit vnd ein yeglich
2geſchlecht aller dinge die das leben haben
3es ſÿ bom oder tiere das ſig öwig
4Darumb Spricht Auerꝛnis indem
5andern Bůch der ſele das die
6göttliche fliſſekeit da ſie nitt
7mocht gemachen das alle ding die das
8leben haben ÿeglichs ſunderlich nit o
9weglich moht bliben / So hãt die götlich
10fliſſekeit ſich herbarmet Vnd hatt allen
11dingen die das leben haben ein gebern
12de crafft geben / Das ſie mit der ſelben /
13kraft inder geſtalt öweglich mögen bli⸗
14ben Vnd ſpricht me Daran iſt kein ʒwÿ
15felunge Wanne das beſſer ſÿe das die
16weͣſen die das leben haben Die ſelben
17gebernden krafft haben Danne das ſie
18ir nit haben Wanne es iſt beſſer leben
19danne nit leben
20Was ſach es aber ſige Das die tie-
21re Vnd ſunderlich die menſch-
22en nach irer materie vnd natur
23nit geweren möge Schribt Ariſtoti
24les
jndem andern Búche ſiner geburt