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1Auch als die fãrwe froũwe einē
2lichten gang hat ſo ſie mit eim
3knaben getd Das meint der mei
4ſter alſo das die froũwe einen geſchwin
5denʼ
gang habe dann die frouwe die mit
6einem döchterlin gẽt
7Auch ſo die froũwe mit einem knã
8ben getde ſo wirt ſie ſinwel inder
9rechten ſÿtten Wann als ypocras
10wil indem fúnfften Bůch Amphoriſmoꝝ
11das ein knab lÿt inder rʼchten ſÿtten ma⸗
12tricis
Vnd darumb ſo wirt der lib ſinwel
13vnd wehßt
14So die froũwe mit eim knaben gẽt
15ſo iſt ir milch dick Das kumpt von
16naturlicher hitʒ des knaben Vnd
17darumb ſo ʒerflúßt die ſelb milch nit von
18der dickung wegen Die die ſelbe milch
19an ir hat ſo felt ſie auch ʒů bodem
20Und das das ſaltʒ den froũwen /
21vornan vff den dütelin nit ſch
22miltʒet ſo ſie mit knaben gend