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1mit eim knaben get ſo wirt das blůt vnd
2die milch wol gedouwet vnd wirt dick
3vnd felt alſo ʒů dem boden Vnd ſollich
4milch ſol ſin von der rechten ſÿtten einer
5frouwen die mit eim kinde getd inder rʼch
6ten
bruſt das natúrlich hitʒ die groß iſt
7die rengniert inder groſſen bruſt .
8Auch Möcht einer ſprechen ich wil
9bewiſen das die linck brúſt heiſſʼ
10natur iſt wann die recht Wann
11das hertʒ iſt inder lincken ſitten Nũn iſt
12das hertʒ heiſſer Wann die lebern als
13offenbar iſt durch den Artʒat Auicennā
14Jndem Erſten Bůch Canonis Darʒů
15iſt ʒůreden das das Argument valſche
16iſt Wann wie das ſÿ das das hertʒ in
17der lincken ſitten ſÿ ſo flúßt es doch mit /
18ſiner crafft me ÿn Wann der húcken vnd
19Darumb alle gelider die inder rʼchten ſÿttn̄
20ſint die ſind Edeler wann die gelider in
21der lincken ſytten . Ouch wil Ariſtotiles
22jndem Achſten bůch von den diern das
23von dem ſamen der wol gedouwet iſt
24Da wirt ein knab vßgeborn Vnd von /
25ſãmen der nit wol gedoũwet iſt daruß
26werdent dochterlin geborn
27Es möcht ouch einer Sprechen was