1magen vnd durch die adern get die ma
2terie in die lebern
So gẽnt dann fúrbas
3adern von der lebern ʒů dem hertʒen /
4Durch die ſelben adern kumpt die mate⸗
5rie geſprengt in die gelider des libes
6mit einander
∴
7⁖ Textus
8Und
Nach dem ſelben iſt Ʒůmerck
9en das die ſelbe verließung das
10ſich die ſpiſe verdouwet vnd den
11menſchen wider hungern wirt die /
12wirt geborn in ieglichem gelit des li⸗
13bes durch die naturlichen hitʒe die da
14wircket ʒů allerʒit in natúrlich fúch
15tekeit
Vnd verʒert die mit ir wirckung
16vnd macht die ſelben materie vß den
17gelidern dumpffen
So wirt den ſelben
18menſchen vnd einem ieglichen menſch
19en wider hungern
Wann das leben hat
20ſin weſen in hitʒ vnd in fúchtekeit
Als
21die
Artʒat wöllen vnd die
Naturlich
22en meiſter an manigen ſtetten der natũr
23lichen kunſt vnd ſunderlichen indem /
24Bůchel von dem tod vnd dem leben dar
25umb iſt es notdurfftig das ein tier not /
26durfft habe
Anders ein tier wurde ʒer
27ſtört vnd ſtúrb als geſprochen wúrd
28Jn dem
büchel von der iugend vnd von
29dem alter Vnd die naturlich hitʒ die