1Ettwann wirt ein wundʼ geboꝛn
2von der froũwen wegen Vnd /
3meint das das die froũwe den
4ars ouch ʒů vaſt beweget Vnd
5damit ſo gẽt ein teil des ſamen von jr
6Vnd das ander teil des ſamen belibet
7ir vnd alſo wirt ein wunder geborn 8Auch wúrt ettwann ein wunder
9geborn von vnrʼchtem ligen Dar
10umb das knab oder der man vn
11ordenlich ligen Vnd darumb ſprechent
12die Artʒat das es gůt ſÿ das mā kunſt
13kunde die da lere wie einʼ ein froũwe
14ſol beſlaffen vnd das die froũwe ein
15kint enpfahe Wann die werck der
16minne nit anders beſchẽhen ſollen /
17danne das kint dauon geborn ſollen
18werden Vnd iſt das dis nach geſchri
19ben kunſt vnd lere . 20
De arte
21Coenudi
22WAnn ein man vnd ein frow̃e bÿ
23einander ligen Vnd die meͣſſig
24ſind an rechter natur Die ſollent
25ʒů dem erſten ſchlaffen Vnd darnach
26nach miternacht oder dauor ſo ſie ge⸗
27ſchlãffen Vnd die ſpiſe eins deÿls ver⸗