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1das geſtirn anloufft an ſiner wirckung
2So iſtes notdũrfftig das die erſt materie /
3ein geſtalt neme einer ſúnderlichen geſtalt
4geentlich ſúnderlich von einer ſpern die /
5die ſunderlich form ʒů ÿnflieſſen hat .
6Wanne ſie mag nit enpfahen von den ſpeʼn
7gemeinlichen da die planeten Vnd die ſter
8nen vnd die ſternen gemeinlich alouffen
9Wann jnwelher mãß die him̄el ſpern ge⸗
10meinlich ein geſtalt an der erſten mate⸗
11rien meͣchten So möchten ſie als wol in
12der ſelben mãß ein ander geſtalt machen /
13Wanne alle geſtalt die / die da ſint in der er
14ſte materie in ir vermögung die ſelben ge
15ſtalt ſient alle gegenwerteklich jndem er
16ſten beweget Als der gloſierer Spricht
17Auerꝛnis indem ʒwölfften Bůch genāt
18Methaphiſica
Vnd darumb ſo iſt es not
19durftig das geordiniert ſÿ ettliche ſtúcke /
20des himels das da ſúnderlich fúrſehe vnd
21anſich nẽme die erſten materie ʒů einer /
22enpfãhung einer ſũnderlichen geſtalt / Vnd
23iſt nit gnüge das ſũnderlich wircken Als
24Ariſtotiles will Nach der Blipniße der /
25gemeine inflieſſunge vnd der gemeinen
26wirckung der himelſchen Spern vnd das
27iſt ſchinbarlich war dauon Wann nach
28dem mal das des mans ſame von den man
29nen iſt gekum̄en Vnd dann der ſelb ſãme
30hãt in ym ſelber die krafft des dinges / das
31iſt des manns dannen er kom̄en iſt Vnd