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1ͣder materien hãt vil ſunderlicher mãß
2vnder ir Wann ſie kumpt ettwann⸗
3von úberflúſſekeit wegen ×
ſtaᷤlt ſo ſchȳ
4net die grõpheit inden gelidern Wann
5der ſam vnd die materie vberflúſſig iſt
6ſo macht die natur ettwann ʒweÿ höubt
7Ettwan ʒwen fůß da einer gröſſer iſt /
8dann der ander Alſo nach dem gewon
9lichen louffe der natur Vnd alſo beſchiht
10es gegen den andern gelidern .
11

Gloſa 
12Quomodo fiant duo capita
13uel duo alia menbra 


14Es iſt ʒůwiſſen Nach der Glõſe
15Das Ettwann die wunder geboꝛn
16werden von des geſtirns wegen
17Als ouch Galienus der artʒat leret /
18jndem bůch von dem ſamen Da der ſelb
19meiſter meint Das Etwann ein geſtirn
20des himels ein ander dier formier vnd
21ſchöpfen ſol Wann einen menſchen vnd
22das ſelb geſtirn regiert doch den menſch⸗
23en / Ettwann an der materie / da der ſam /
24vß dem mann jnmatricem kumpt Vnd
25alſo wirt ettwan ein menſch geborn mit
26eim antlit vnd mit eim hoůpt eins andnʼ
27dieres wann eins menſchen Alſo glichʼ
28wiß das geſtirn des menſchen das re
29giert ettwann den ſamen des andern /
30diers das ettwann ein vnuernúnftig