1werden die wiſe natur Vnd die ſÿnnig
2natur die ſchöpffet die gelider ſo ſie aller
3volkum̄elicheſt mag Vnd ſchöpfet die /
4gelider ʒů dem erſten da das leben an
5iſt an dem menſchen Das iſt das hertʒe
6vnd das hoůbt vnd ſöliche gelider die
7die beſten an dem menſchen ſind Vnd
8ſchöpfet dann darnach die vßern geli⸗
9dern Als die arm vnd füſſe Vnd die na⸗
10tur důt vſſer der materie des ſamen /
11als vil als ſie mag Vnd ſo ſie gebreſten
12der materie des ſamen hat / ſo macht
13die natur das gelid da die materie an /
14gebriſt ouch gebreſthafft Vnd von des
15gebreſten wegon der materie ſo beſchiht
16es ettwan̄ Das das höubt cleiner wirt
17an dem menſchen wann die natur begeꝛt
18da alſo deß ſamen gebreſten iſt Wer aber
19der gebreſt nit gewẽſen inder materie
20des ſamen ſo wer das höubt geſchëpft
21worden nach der gröſſe Als die natur
22an dem menſchen gern gemacht hett /
23das es ſin glichen groß het gehabt mit
24den andern gelidern allenſament des
25libes Vnd alſo mögent die andern ge⸗
26lider an dem menſchen ouch cleiner wer
27den Wann die natur alſo gebreſten
28hãt an der materie Als die Naturlich
29en Meiſter vnd die artʒat des beweꝛnd
30vnd beʒügent 