1vßlãſſen gẽnd Vnd das iſt naturlich / vnd
2naturlichen ſchlaffen bÿ froũwen iſt ge
3ſunt vnd notdurfftig Aber úber die /
4mãß ʒutriben das iſt gar vngeſunt /
5Aber wanne die froũwe den ſamen laßet
6ſo ſie vnkúſcheit tribt vnd mit eim kinde /
7gẽtde ſo wirt der ſame uber ſin nature von
8der froũwen getriben.
9Auch iſt Ʒůwiſſen / das die frouwen
10begiriger ſint bÿ den mannen ʒů
11ſchlãffen / ſo ſie mit kinden gende
12dann ſol ſie nit mit kinden gẽnd Vnd iſt das
13darumb das eins ÿeglichen dages von
14eſſen vnd von drincken wirt ein materie
15Vnd die ſelbe materie můß von den frou⸗
16wen gen ſo ſie bÿ den mannen ligen vnd
17iſt das von vberfluſſekeit der ſelben ma⸗
18terie die da komt von eſſen vnd von drinkē 19Vnd darumb ſo die ſelbe materie nit von
20der froũwen gẽt ſo ſie eins kindes ſchwāg
21er ist vnd allen dag gemeret wirt ſo wirt
22die frowe jnvnkúſcheit entʒúndet Vnd
23begert dann bÿ mannen ʒůligen .
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